Typische Vorzüge von KEH

• verständlich
  Merkmalskriterien sind präzise formuliert und bestehen aus selbsterklärenden Worten
   
• wertschätzend
  jede Person erfährt durch die positive Beschreibung ihrer Stärken und Fähigkeiten Beachtung, und ihr Selbstwert wird gewahrt
   
• deutlich
  die zusätzliche negative Etikettierung bei übermäßig einseitig gelagerten Merkmalen schafft Klarheit über Intensität und Ausprägungsgrad. Nur dadurch wird eine extreme Ausprägung in ihrer Ambivalenz als Stärke und Schwäche zugleich bewusst gemacht. 
   
• differenziert
  es erfolgt keine pauschale Typen-Einschätzung, die durch Vermischung wesentliche Einzelheiten oft verdeckt und einnebelt
   
• skaliert
  die Einteilung auf einer siebenstufigen Skala ermöglicht eine praktische Handhabung
   
• spezifisch 
  die Anzahl der Merkmalsets wird auf den Einsatzbedarf und die zeitliche und finanzielle Verfügbarkeit abgestimmt 
   
• angstfrei
  durch die weithin verbreitete vulgäre Schwarz-Weiß-Betrachtung der Persönlichkeit befürchten Menschen im Umgang mit Psychologen oft, sich zu entblößen und dabei Herabsetzung und Diskriminierung zu erfahren. Diese Ängste kann KEH durch Wertschätzung und Offenlegung nehmen  
• dauerhaft
  die KEH-Erkenntnisse sind zeitlos und kein modisches "management by ..."
   

KEH im Unternehmensgebrauch ist kein Angebot zur Beschaffung und Vermittlung von Mitarbeitern, sondern ein Hilfsinstrument zur kritischen Analyse von Bewerbern und von Headhuntern angebotenen Kandidaten. Vor allem aber ermöglicht es dem Unternehmen, mit eigens erworbenen Werkzeugen, aus dem verfügbaren Mitarbeiter-Reservoir zu schöpfen und immer auch einen Vergleich mit externen Kandidaten durchzuführen. Dies ist dadurch möglich, dass man METHODISCH das Potential der eigenen Führungskräfte erfasst und dieses für künftige Entscheidungen nutzen kann.

Die Anwendung von KEH folgt dem fernöstlichen Motto:

Gibst du jemanden einen Fisch, dann nährt er sich einmal;
lehrst du ihn fischen, dann nährt er sich immer